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Zukunftswerkstätten

Eine Methode für Motivation, Reflexion und Planung

Die Zukunftswerkstatt ist eine seit Jahrzehnten erprobte und weiterentwickelte Methode. Mit ihr lassen sich konkrete Situationen äußerst konstruktiv und zukunftsfähig bearbeiten. Durch den kreativen und trotzdem klar strukturierten Ansatz der Zukunftswerkstatt können Ressourcen des Einzelnen und der Bezugsgruppen in Organisationen erschlossen werden. Zukunftswerkstätten ermöglichen es, neue Ziele zu setzen, deren Umsetzung zu planen und Wege zu erkennen, die vorher häufig noch nicht denkbar waren. Zukunftswerkstätten enden mit konkreten Handlungsperspektiven und klar definierten Projekten; dies motiviert enorm. Um die Motivation weiter zu verstärken, nutzen wir die Kraft von Bildern und Metaphern, mit denen wir die Themenstellung und das entsprechende Umfeld noch greifbarer und handhabbarer machen.

Der klassische Ablauf einer Zukunftswerkstatt gliedert sich in 3 Phasen. Wir ergänzen bei unseren Zukunftswerkstätten als vierte Phase zu Beginn die Wertschätzung, weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass die eigene Wertschätzung dessen was bereits gut läuft und an Erfolgen zu verzeichnen ist, im Alltag gerne untergeht. Außerdem kann die Kritikphase dann meist konstruktiver gestaltet werden.

Eine Zukunftswerkstatt – erweitert um die Phase„Wertschätzenden Erkundung“ – verläuft in folgenden Phasen:

1. Wertschätzungsphase: Unseren Erfolgsfaktoren auf der Spur

In dieser Phase wird eine positive emotionale Basis gelegt, die im weiteren Verlauf der Zukunftswerkstatt auch potenziell kritische Punkte und Diskussionen trägt. Dabei lenken wir die Wahrnehmung auf positive Erlebnisse und Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen und erfüllenden Zusammenarbeit. Mit der Sammlung dieser positiven Faktoren und konkreter Erfolgsgeschichten entsteht eine Wertschätzung gegenüber der eigenen Leistung, den Teamleistungen und der Unternehmensgeschichte.

2. Kritikphase: Weniger davon … – Mehr davon …

Diese Phase führt über die kritische Auseinandersetzung des Ist-Zustandes (Problem-Beschreibung) hinaus, indem sie Raum für alternative Möglichkeiten eröffnet. Erfolgshemmende Faktoren werden im ersten Schritt benannt und im zweiten Schritt alternativen Handlungsmöglichkeiten gegenübergestellt. Dabei formulieren die Teilnehmenden diese bewusst um in positive Handlungssätze.

3. Fantasiephase: Der Sprung in die Zukunft

In dieser Phase entwickeln wir den gemeinsamen Wunsch- und Wachstumshorizont. Aufbauend auf den Phasen 1 und 2 definieren die Teilnehmenden positive, wünschenswerte Perspektiven und ein klares Bild von der gewünschten Zukunft. Das Bild wird bis in die Details ausgemalt. Dabei achten wir weniger auf Realismus, denn auf ungewöhnliche und innovative Gedanken und Wunschvorstellungen, die Gestalt annehmen dürfen. Aus diesen entsteht die Kraft für die spätere gemeinsame Umsetzung der gewünschten Zukunft.

4. Verwirklichungsphase: Das Zukunftsbild in die Gegenwart holen

In dieser Phase definieren wir die konkreten Handlungsfelder und das aktuell Machbare. Also konkret: Wohin geht die Reise und was brauchen wir dafür? Durch Rückkoppelung an die realen Bedingungen werden Forderungen, Lösungsangebote und Projektvorschläge erarbeitet, die sich in einem klar definierten Zeitraum umsetzen lassen. Alle benennbaren Schritte und Umsetzungsphasen erfassen die Teilnehmenden in einem Plan. Am meisten Kraft und Motivation entfaltet dieser Plan, wenn auch dieser auf einer starken Metapher beruht und das Commitment der Teilnehmenden explizit eingeholt wird.


Kreative Ansätze
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Bildergeschichten am FantasTisch
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Planen mit Playmobil
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Zukunftswerkstatt, Playmobil, Kreative Beteiligung


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